Abgrenzung von Hoch- und Niedermooren im wiederentdeckten historischen Moorkataster aus 1911 verglichen mit dem Moorschutzkatalog von 1992.
Quelle:
Moorkataster 1911 (Karten der 3. Landesaufnahme im Maßstab 1:75.000 mit eingezeichneten Moorflächen) aus Publikationen (1) „ Nachweis der Moore in Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Krain, Tirol und Mähren. Im Auftrage des k.k. Ackerbauministeriums hrsg. von der k.k. landwirtschaftl.-chem. Versuchsstation in Wien. Verlag: Frick, Kapitel-Autoren: Wilk, Zailer, Rieder“ (2) Moore Salzburgs, 1912, Schreiber und (3) Moore Vorarlbergs, 1910, Schreiber. Digitalisiert und georeferenziert durch Umweltbundesamt nach Archivbeständen des Bundesamt für Wasserwirtschaft Moorschutzkatalog 1992: (Steiner et al. 1992), Hrsg.: Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz, Credits: Gert Michael STEINER unter Mitarbeit von P. Englmaier, M. Fink, F, Grünweis, I. Höfner I. Korner, A. Ströhle und W. Wolf (im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Umweltschutz), Wien, 1992