760 Datensätze gefunden

Erlebnisregionen der Steiermark (Tourismus). Zuordnung der Gemeinden zu den Erlebnisregionen.

Biotopkartierung 2 auf Basis von Luftbildern

Rutschungsflächen, digitalisiert aus Plänen nach Einpassung in Digitale Katastralmappe. (INSPIRE Annex III - dieser Datensatz wird nicht mehr gewartet).

Kataster der Fischereireviere

Die Daten stellen den Stand der Biotopkartierung (BIODIGITOP I) auf Basis der ÖK 50 bis 1993 dar. Nach Anlass erfolgen Aktualisierungen der Datensätze.

Biotopkartierung 2001 - 2003. Selektive Biotopkartierung in den Bezirken Deutschlandsberg, Hartberg, Liezen, Murau und Weiz innerhalb von 22 Gemeinden.

Naturräumliche Landschaftsgliederung. (Gliederung nach LIEB 1991). Nähere Informationen zur Gliederung siehe https://www.umwelt.steiermark.at/cms/ziel/845251/DE/

Die wasserrechtlich bewilligten Anlagen als geocodierte Punktinformationen des Wasserinformationssystems.

Wasserschutzgebiete des Wasserinformationssystems, Flächen mit wasserrechtlicher Genehmigung im Wasserbuch

Linienverlauf von Bus und Bahn des Verkehrsverbunds Steiermark

Summen der potenziell geeigneten Dachflächen für Solarthermie- bzw. Photovoltaikanlagen und der zu erreichende jährliche Energieertrag je Gemeinde

Bauland der Flächenwidmung; Gesamtdatensatz entsprechend verschiedener Raumordnungsnovellen. Die Daten können vom tatsächlichen Rechtsstand abweichen! Ein gültiger...

Verzeichnis der Luftfahrthindernisse höher als 30 Meter

Standorte kommunaler Kläranlagen > 50 EW

Wasserschongebiete für Grundwasser, Quellwasser, Heilquellen u. Arteser

Öffentliche Bibliotheken der Steiermark.

UNESCO-Welterbestätten nach der UNESCO-Welterbekonvention. Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Menschheit.

Länderübergreifende Abstimmung zu kulturhistorischen Informationen (Landesarchiv, Bundesdenkmalamt). Auszug aus der öffentlich verfügbaren Denkmalliste des Bundesdenkmalamtes.

Tourismusverbände - Fläche der Tourismusverbände(§4 Absatz 3

Zentralpunkt der Almen. Als Zentralpunkt wurden Hüttendach oder Hüttenzentrum gewählt; sind keine Hütten vorhanden werden Wegkreuzungen oder Almfutterflächenzentren herangezogen.