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Naturschutzfachliche Evaluierung der Almbewirtschaftung im Nationalpark...
Im Nationalpark Gesäuse werden etwa 1.500 ha Fläche als "Bewahrungszone" traditionell bewirtschaftet. Der konkrete naturschutzfachliche Wert hängt in hohem Maß von der Art und... -
Ein bemerkenswerter Fund von Hieracium ctenodon (Asteraceae) im Nationalpark Gesäuse
Neilreichia 5:233-244 Das seltene Kammzahn-Habichtskraut wurde im Nationalpark Gesäuse über kalkreichem Gestein auf mäßig frischen, flachgründigen, carbonathaltigen,... -
Entwicklung eines waldbaulichen Behandlungskonzepts am Beispiel der...
Im Vordergrund steht, für diese Beispielsfläche ein schutzorientiertes, auf Basis der potentiellen natürlichen Waldgesellschaft aufgebautes Behandlungskonzept des stockenden... -
Vorprojekt: Modellierung der Vegetation der FFH- Lebensräume
Im September 2006 wurde das Umweltbüro Klagenfurt von der Nationalpark Gesäuse GmbH mit der Erstellung eines Vorprojektes zur Modellierung von FFHLebensraumtypen (FFH-LRT) und... -
Der Alpenbock (Rosalia alpina) im Nationalpark Gesäuse - Folgeprojekt 2005
In Österreich sind Rosalia-Fundorte aus allen Bundesländern, ausgenommen Burgenland, bekannt, wobei sich die Hauptverbreitungsgebiete im Wienerwald und in den Nördlichen und... -
Die Brutvogelfauna der Kölblalm
Im Rahmen der Grundlagenerhebungen im Nationalpark wurde in den Jahren 2004 bis 2006 auf allen Almen die Brutvogelfauna erfasst. Das Artenspektrum, die Zahl der gefährdeten... -
Situation der natürlichen Walderneuerung auf Lichtungsfluren und in...
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Darstellung der Verjüngungsverhältnisse von ausgewählten Flächen im nordöstlichen Teil des Nationalparks Gesäuse (im Rohr,... -
Analyse des Einflusses von Schotterbaggerungen auf die epigäische...
Um abzuklären, ob der Schotterabbau in den Bachgräben Gseng und Weißenbachl die epigäische Arthropodenfauna (Laufkäfer, Kurzflügelkäfer, Spinnen, Tausendfüßler, Asseln,... -
Bericht über die Exkursionen in den Nationalpark Gesäuse 2009,...
Im Jahr 2009 wurden im Nationalpark Gesäuse 35 Exkursionen durchgeführt. Insgesamt kamen 1.697 Funddaten zum Nationalpark-Archiv hinzu und es wurden 495 Arten mit rund 12.500... -
Bisher im Nationalpark Gesäuse nachgewiesene EU-Schutzarten Anhang II und IV
Mit diesem Bericht wird der aktuelle Stand der bisher nachgewiesenen EU-Schutzarten bei Lepidopteren bekannt gegeben. Die Anzahl und Bezeichnung der nachgewiesenen Arten, der... -
Tanzfliegen (Diptera: Empididae) aus Quellen im Nationalpark Gesäuse (Österreich)
Lauterbornia 63: 77-82. Im Rahmen von Quelluntersuchungen im österreichischen Nationalpark Gesäuse wurden sechs Tanzfliegen-Arten gekeschert. Die Ausbeute enthält das Männchen... -
Dokumentation von Umwandlungsflächen Neuwegwald im Rahmen von LIFE-Gesäuse
Im unteren Johnsbachtal im Bereich Neuwegwald-Neuwegkogl-Krummschnabel (Lokalbezeichnungen nach der Alpenvereinskarte 16: Ennstaler Alpen/Gesäuse (Österreichischer Alpenverein... -
Vegetation und Verjüngung nach Störungsereignissen (Windwurf,...
In den letzten Jahren kam es in Fichtenbeständen im Bereich der Scheuchegg-Alm zu starker Ausbreitung der Borkenkäferart Yps typographus. Der intensivste Befall war in den... -
Lawinenrinnen als bedeutsame Sonderlebensräume im Nationalpark Gesäuse
Lawinenrinnen und andere Erosionsflächen beherbergen eine hoch spezialisierte Wirbellosenfauna mit zahlreichen hochrangigen Rote Liste-Arten. Die aus anderen Forschungsprojekten... -
Die Spinnenfauna (Arachnida: Araneae) ausgewählter Uferlebensräume der Enns...
Kaum ein anderes Ökosystem wurde in Mitteleuropa derart vom Menschen verändert und zerstört, wie die Fließgewässer und die mit ihnen assoziierten Uferlebensräume: Bauliche... -
Vegetationsökologische Analysen unterschiedlich intensiv bewirtschafteter...
In dieser Arbeit wurden drei Almen hinsichtlich Sukzession und Vorkommen von Pflanzengesellschaften untersucht. Die Almen befinden sich im südöstlichen Bereich des Nationalparks... -
Die Zukunftschancen des Alpenmurmeltierbestandes (Marmota marmota) im...
Diplomarbeit an der Universität für Bodenkultur Wien Wien Das rezente Verbreitungsgebiet des heimischen Alpenmurmeltieres erstreckt sich über den gesamten Alpenbogen. Gesicherte... -
Gesäuse - Bericht 2006, Nationalpark Gesäuse Lepidoptera
Von der Charakteristik war das Jahr 2006 für die Schmetterlinge außerordentlich schlecht, ausgenommen eine kurze Zeit im Juli, wo als Spitzenwert 220 Arten in einer Nacht... -
Analyse der Urodelen-Populationen auf der Sulzkaralm im Nationalpark Gesäuse
Diplomarbeit an der Karl-Franzens-Universität Graz Graz Amphibien spielen eine sehr wichtige Rolle im Ökosystem, trotzdem wird ihre Bedeutung oft nicht erkannt und ihr... -
Bewertung des Erhaltungszustandes für Kleine Hufeisennase, Großes Mausohr...
Die drei nachfolgend beschriebenen Arten werden anhand der Indikatoren Population und Habitatqualität bewertet, woraus schließlich der Erhaltungszustand ermittelt werden soll....
Sie können dieses Register auch über die API (siehe API-Dokumentation) abrufen.